Aktuelles

Wir sind seit dem 18.09.2023 an unserem neuen Standort Am Finkenhügel 1, Klinikum Osnabrück.

Die Praxis liegt links vor dem Haupteingang in der 3. Etage. Zu erreichen über den Haupteingang, dann links halten an der Cafeteria vorbei.

Die konsiliarische Betreuung der stationären nephrologischen Patienten am Marienhospital durch unsere Praxis bleibt unverändert bestehen.

Unsere Leistungen

Hier erhalten Sie einen Überblick der Leistungen, die Sie bei uns erwarten können.

Rund um die Niere

Erfahren Sie die wichtigsten Infos zu den Nieren.

Rund um die Niere

Die Nieren

Die beiden Nieren sind etwa 10 bis 12 cm groß und liegen neben der Wirbelsäule hinter dem Bauchfell. Als Ausscheidungsorgane filtern sie Giftstoffe, Salze und überschüssige Flüssigkeit aus dem Blut. Durch die Nieren fließen in einer Minute 20% des gesamten Blutes. Jeden Tag wird eine Primärharnmenge von etwa 150 Litern produziert. In der Niere laufen komplexe Konzentrationsprozesse ab, so dass als Endharn schließlich 1,5 Liter ausgeschieden werden. Die harnpflichtigen Substanzen Kreatinin, Harnstoff und Harnsäure können im Blut gemessen werden und spiegeln die Nierenfunktion wieder. Bei verschiedenen Nierenerkrankungen kann es zu Funktionsstörungen kommen:

  • Anstieg der harnpflichtigen Substanzen im Blut durch eingeschränkte Filterfunktion
  • Ansammlung von Wasser (Ödeme) im Körper durch verminderte Flüssigkeitsausscheidung
  • Eiweißverluste über die Nieren, gegebenenfalls mit Eiweißmangel des Körpers
  • Hormonelle Veränderungen mit Auftreten eines Bluthochdrucks (Hypertonie), Blutarmut (Anämie), Vitamin D-Mangel mit Knochenveränderungen
  • Übersäuerung des Blutes (Azidose) durch verminderte Bildung der Puffersubstanz Bicarbonat und reduzierte Ausscheidung der Säuren in der Niere


Nierenerkrankungen

Es gibt zahlreiche Erkrankungen, welche die Nieren mit einbeziehen. Hierzu zählen besonders die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) und der Bluthochdruck (Hypertonie), der nicht nur Folge, sondern auch Ursache einer Nierenerkrankung sein kann. Rheumatische Erkrankungen führen in manchen Fällen ebenfalls zur Nierenbeteiligung.

Entzündungen der Nierenfilterkörperchen werden in der Fachsprache Glomerulonephritis genannt. Hierbei spielen oft körpereigene Abwehrprozesse eine Rolle. Die Ursache ist in vielen Fällen unbekannt, manchmal sind es andere Krankheiten. Werden letztere diagnostiziert, ist durch eine Behandlung der Grunderkrankung auch eine Heilung der Nierenerkrankung möglich.

Zur Diagnostik und differenzierten Behandlung ist neben Urin- und Blutuntersuchungen manchmal eine Nierengewebeprobe (Biopsie) erforderlich. Hierzu wird unter Ultraschallkontrolle (Sonographie) nach vorheriger lokaler Betäubung eine kleine Gewebeprobe entnommen, die dann mikroskopisch untersucht wird.

Harnwegsinfekte, oft im Rahmen einer Nierenbeckenentzündung, können die Nierenkanälchen entzünden (interstitielle Nephritis) und die Nieren somit schädigen. Andere Ursachen interstitieller Nephritiden sind verschiedene Medikamente und Giftstoffe. Nach Absetzen dieser Substanzen kann sich die Entzündung zurückbilden.

Bluthochdruck

Eine Übersicht zur Hypertonie.

Bluthochdruck

Hypertonie

20-25% der Bevölkerung leiden an erhöhtem Blutdruck (Hypertonie). Man spricht hiervon bei einem gemessenen Blutdruck ab 140 / 90 mmHg. Der erste Wert bezeichnet den systolischen, der zweite den diastolischen Druck. Die Ursache ist bei 90% der Hypertoniepatienten unbekannt, wahrscheinlich genetisch bedingt und durch Umweltfaktoren verstärkt. Bei den anderen 10 % sind die Ursachen vielfältig. Hormonelle Störungen, Nieren- und Gefäßerkrankungen zählen hierzu. Nierenerkrankungen sind in dieser Gruppe wiederum die häufigste Ursache. Durch entsprechende weiterführende Untersuchungen sollten Erkrankungen des Nierengewebes ausgeschlossen werden. Aber auch Verengungen der Nierenschlagadern (angeboren oder erworben) können einen oft schweren Bluthochdruck auslösen. Durch eine Ballon-Katheter-Aufdehnung oder seltener einen operativ angelegten Bypass läßt sich gegebenenfalls eine deutliche Besserung des Bluthochdrucks erreichen. In den übrigen Fällen ist eine medikamentöse Therapie unumgänglich, um Folgeschäden wie Herzversagen und Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenversagen zu vermeiden.

Transplantationsmedizin

Eine kurze Zusammenfassung zum Thema Transplantation.

Transplantationsmedizin

Transplantation

Die Transplantation einer Niere ist für viele Nierenkranke eine Alternative zur Dialyse. Beim Diabetiker Typ 1 wird oft eine kombinierte Nieren- und Bauchspeicheldrüsentransplantation durchgeführt. Hierdurch lässt sich die Lebensqualität deutlich steigern mit verbesserter beruflicher und sozialer Rehabilitation. Voraussetzung ist ein ausreichend guter Gesundheitszustand, da der Körper nach der Transplantation abwehrschwächenden Medikamenten ausgesetzt ist, die eine Abstoßung des fremden Organs verhindern sollen.

Hämodialyse

Wir bieten verschiedene Verfahren zur Behandlung von Nierenerkrankungen an.

Hämodialyse

Dialyse

Wenn die Nieren nicht mehr ausreichend funktionieren, ist ab einem gewissen Grad der Funktionseinschränkung eine künstliche Reinigung des Blutes von Giftstoffen und überschüssiger Flüssigkeit erforderlich. Hierzu stehen verschiedene Nierenersatzverfahren zur Verfügung:


Hämodialyse

Das Blut wird über Schläuche zu einem Filter geleitet, durch den die Giftstoffe über eine Membran entfernt werden. Die Behandlung wird in der Regel 3 mal pro Woche über jeweils 4 bis 5 Stunden durchgeführt. Zur Bereitstellung eines ausreichend großen Blutflusses ist ein größeres Blutgefäß notwendig. Dieses wird durch eine operativ angelegte Kurzschlussverbindung (Shunt) zwischen einer Vene und Arterie am Arm erreicht.

Bauchfelldialyse

Wir bieten verschiedene Verfahren zur Behandlung von Nierenerkrankungen an.

Bauchfelldialyse

Dialyse

Wenn die Nieren nicht mehr ausreichend funktionieren, ist ab einem gewissen Grad der Funktionseinschränkung eine künstliche Reinigung des Blutes von Giftstoffen und überschüssiger Flüssigkeit erforderlich. Hierzu stehen verschiedene Nierenersatzverfahren zur Verfügung:


Peritonealdialyse

Bei der Bauchfelldialyse wird das Bauchfell als Membran zum Stoffaustausch genutzt. Über einen operativ gelegten Kunststoffkatheter am Bauch werden ungefähr 2 Liter Flüssigkeit (Dialysat) in die Bauchhöhle geleitet. Nach einiger Zeit wird diese wieder entfernt, nachdem zuvor die Giftstoffe aus den kleinen Gefäßen (Kapillaren) des Bauchfells in das Dialysat übertreten (diffundieren) konnten. Dieses Verfahren kann selbstständig vom Patienten zu Hause durchgeführt werden. Bei 4 mal täglichem Wechsel spricht man von kontinuierlich ambulanter Peritonealdialyse (CAPD), bei nächtlichem Wechsel während des Schlafens mit einem Automaten (Cycler) von automatischer Peritonealdialyse (APD) oder nächtlicher intermittierender Peritonealdialyse (NIPD). Die Kombination von CAPD und NIPD wird kontinuierlich zyklische Peritonealdialyse (CCPD) genannt.

Apherese

Wir bieten verschiedene Aphereseverfahren zur Behandlung von Fettstoffwechselstörungen, Immunerkrankungen und Long Covid an.

Apherese

Lipidapherese

Fettstoffwechselstörungen können trotz strikter Diät und maximaler medikamentöser Therapie in manchen Fällen so stark ausgeprägt sein, dass frühzeitige Blutgefäßschädigungen mit Herzinfarkt oder Schlaganfall drohen. Durch Entfernung der Blutfette über einen Filter im Rahmen einer einmal wöchentlichen Behandlung über circa 2 Stunden lässt sich das Risiko von Gefäßschäden drastisch vermindern. Hierzu wird über zwei Körpervenen oder in einigen Fällen über einen Shunt das Blut zum Filter geleitet.
Wir bieten die HELP-Apherese als neues Therapieverfahren bei Long Covid an. Hierbei wird eine Verbesserung der Mikrozirkulation und Entzündungsprozesse in den Blutgefäßen erzielt. Diese Behandlungsform befindet sich noch in der Entwicklungsphase und ist daher keine Leistung der Krankenkassen. Wir arbeiten dabei eng mit Frau Dr. Jäger in Mülheim zusammen, die als Erste die HELP-Apherese bei Long Covid eingeführt hat.


HELP-Apherese

Viele Menschen sind weltweit an Covid-19 erkrankt. Immer mehr dieser Menschen leiden an verschiedenen Spätfolgen (Long/Post Covid Syndrom. Zu den Symptomen gehören u.a. ausgeprägte Erschöpfungszustände, stetige Müdigkeit (chronic fatigue Syndrom), chronische Kopfschmerzen, starke Konzentrationsstörungen, sog. Brainfog, Dyspnoe, Herzrasen und Geruchsverlust.

Die H.E.L.P.-Apherese ist ein seit über 30 Jahren etabliertes Verfahren, welches primär für Patienten mit Lipidstoffwechselstörungen eingesetzt wird.
Im Rahmen der Behandlung werden u. a. Fette, Entzündungsmediatoren, Fibrinogen, proinflammatorische Adhäsionsmoleküle und weitere Zytokine entfernt. Zudem werden Autoantikörper reduziert.

Erste Daten zeigen, dass die H.E.L.P.-Apherese sowohl die Symptome des Long/Post Covid Syndroms verbessert, als auch eine Heilung einleiten kann. Insbesondere scheint hier die Verbesserung der Mikrozirkulation sowie die antientzündliche Wirkung eine maßgebliche Rolle zu spielen.

Unser Zentrum steht in engem Kontakt sowohl mit anderen Zentren, welche die H.E.L.P.-Apherese anbieten, als auch mit Long/Post Covid Spezialambulanzen und Unikliniken.

Die Behandlungen werden dabei wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Wir sind Mitglied der European Group der International Society for Apheresis (E-ISFA) und nehmen an der Apherese-Register-Studie teil.


Immunadsorption

Bei der Immunadsorption werden gezielt Antikörper und Immunkomplexe entfernt und damit verschiedene Autoimmunerkrankungen behandelt.

Auch beim Long Covid / Post Covid Syndrom gibt es erste Erfahrungsberichte über die positive Wirkung dieses Verfahrens. Besonders neurokognitive Symptome verbessern sich durch die Immunadsorption. Wir bieten diese Behandlung im Einzelfall auch an unter wissenschaftlicher Begleitung.

Diagnostik

Urin- und Labordiagnostik inkl. Blutgasanalyse, Ultraschall, Blutgefäßuntersuchung und Gewebeprobenentnahme.

Barrierefreiheit

Unser Nierenzentrum ist komplett barrierefrei für einen stressfreien Besuch.

Krankenhausanbindung

Wir haben Kooperationen mit folgenden Krankenhäusern und bieten eine konsiliarische Mitbetreuung von nephrologischen Patienten.

Krankenhausanbindung

Wir betreuen stationäre Patienten mit nephrologischen Erkrankungen im Rahmen einer Konsiliararzttätigkeit in folgenden Krankenhäusern:

Marienhosital Osnabrück

Niels-Stensen-Kliniken Marienhospital Osnabrück
Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück

Johanniter-Krankenhaus Bramsche

Niels-Stensen-Kliniken Bramsche
Hasestraße 16-18
49565 Osnabrück

Kooperation

Paracelsus-Klinik Osnabrück

Klinikum Osnabrück
Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Wissenschaft / Studien

Wir bemühen uns um die bestmögliche Medizin.

Wissenschaft / Studien

Wir möchten unseren Patienten die bestmögliche Medizin anbieten und engagieren uns deshalb bei wissenschaftlichen Untersuchungen und klinischen Studien. Mit unserer klinischen Forschungsbeteiligung außerhalb der Universitäten ergänzen wir die Möglichkeiten wissenschaftlicher Untersuchungen und unterstützen den Fortschritt in der Medizin. Dadurch können wir frühzeitig neue Therapien für unsere Patienten anbieten.

Unsere Ärzte

Dr. Gunnar Bücker

Facharzt für Innere Medizin / Nephrologie

  • Medizinstudium an der Universität Münster
  • Approbation als Arzt 1991
  • Facharzt für Innere Medizin, Nieren- und Hochdruckerkrankungen 1998
  • Teilgebietsbezeichnung Nephrologie 2000
  • Seit 2001 niedergelassen in der Nephrologischen Gemeinschaftspraxis

Dr. Andreas Atzeni

Facharzt für Innere Medizin / Nephrologie Hypertensiologe DHL

  • Medizinstudium an der Universität Münster
  • Approbation als Arzt 1996
  • Facharzt für Innere Medizin 2002
  • Teilgebietsbezeichnung Nephrologie 2005
  • Seit 2006 niedergelassen in der Nephrologischen Gemeinschaftspraxis
  • Qualifikation als Hypertensiologe DHL
  • Rettungsmedizin / Leitender Notarzt

Dr. Ruth Fischer

Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie Hypertensiologin DHL

  • Medizinstudium an der Universität Münster
  • Approbation als Ärztin 2001
  • Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie 2008
  • Seit 2009 niedergelassen in der Nephrologischen Gemeinschaftspraxis
  • Qualifikation als Hypertensiologe DHL

Dr. Ludger Köster

Facharzt für Innere Medizin / Nephrologie Hypertensiologe DHL

  • Medizinstudium an den Universitäten Bochum, Bonn
    und Münster
  • Approbation als Arzt 1989
  • Facharzt für Innere Medizin 1996
  • Teilgebietsbezeichnung Nephrologie 2000
  • Seit 2011 niedergelassen in der Nephrologischen Gemeinschaftspraxis
  • Qualifikation als Hypertensiologe DHL
  • Rettungsmedizin

Dr. Marcella Bürkner

Fachärztin für Innere Medizin / Nephrologie Hypertensiologin DHL

  • Medizinstudium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • Approbation als Ärztin 2006
  • Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie 2017
  • Seit 2017 in der Nephrologischen Gemeinschaftspraxis
  • Qualifikation als Hypertensiologe DHL

Dr. Frank Schmihing

Facharzt für Innere Medizin / Nephrologie Hypertensiologe DHL

  • Approbation als Arzt 1988
  • Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin 1995
  • Facharzt Innere Medizin 1998
  • Facharzt Innere Medizin und Nephrologie 2001
  • Qualifikation als Hypertensiologe DHL 2006
  • Kfh Osnabrück 2004 - 2022
  • seit 2023 in der Nephrologischen Gemeinschaftspraxis

Dr. Karen Willeke

Fachärztin für Innere Medizin / Nephrologie Hypertensiologin DHL

  • Studium Universität Lübeck
  • Approbation als Ärztin 2000
  • Fachärztin Innere Medizin 2006
  • Fachärztin Nephrologie 2009
  • Qualifikation als Hypertensiologin DHL
  • seit 2023 in der Nephrologischen Gemeinschaftspraxis

Ansgar Burfeind

Facharzt für Innere Medizin in Weiterbildung zum Facharzt für Nephrologie

Der erste Eindruck zählt

Verschaffen Sie sich schon vor Ihrem ersten Besuch einen Eindruck davon, was Sie in unserem Nierenzentrum erwartet.

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Unsere Sprechzeiten

Zu folgenden Zeiten begrüßen wir Sie gerne an unseren Standorten.

Osnabrück

  • Praxis

  • Montag, Mittwoch 08:00 - 16:00

  • Dienstag, Donnerstag, Freitag 08:00 - 13:00

  • ... und nach Vereinbarung!

  • Dialyse

  • Montag, Mittwoch, Freitag 07:30 - 23:00

  • Dienstag, Donnerstag, Samstag 07:30 - 13:00

Bramsche

  • Praxis

  • Montag, Mittwoch, Freitag 08:00 - 13:00

  • Dienstag, Donnerstag 08:00 - 16:00

  • ... und nach Vereinbarung!

  • Dialyse

  • Montag, Mittwoch, Freitag 07:30 - 23:00

  • Dienstag, Donnerstag, Samstag 07:30 - 13:00

Vereinbaren Sie gerne einen Termin!

Osnabrück:
(0541) 405 - 7100
praxis@meine-nierenpraxis.de

Bramsche:
(05461) 882 99 - 0
praxis@dialyse-bramsche.de

Weiterführende Informationen

Qualitätsmanagement

Erfahren Sie mehr über unser QM.

Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagementbeauftragter:

Dr. Gunnar Bücker

Pflegedienstleitung:

Herr Michael Hillen

Praxisteam:

Leitende MfA Frau Lisa Kuhlmann
stellvertretende Leitung Frau Sabine Meissner

Dialyseteam Osnabrück:

Leitung Sr. Petra Burggraf und Pfl. Niklas Gronemeyer
stellvertretende Leitung Sr. Theresa Schwarze und Aylin Dokumaci

Dialyseteam Bramsche:

Leitung Pfl. Simon Richter
stellvertretende Leitung Linda Bonczek

Dialyseteam Osnabrück Am Finkenhügel:

Leitung Sr. Martina Schneider
stellvertretende Leitung Sirin Özenir

Hygienebeauftragte:

Pfl. Michael Hillen und Annika de Haan

Peritonealdialyseleitung:

Sr. Petra Burggraf

Beauftragter für die Medizinproduktesicherheit nach MPBetreibV:

Herr Michael Hillen - hillen@meine-nierenpraxis.de

Sicherheitsschutz-Beauftragte:

in Osnabrück Pfleger Niklas Gronemeier

in Bramsche Pfl. Simon Richter

Prüfarzt:

Dr. Bücker

Stellvertretende Prüfärztin:

Dr. Fischer

Study nurse:

Sr. Martina Zayed

Nützliche Links

Weiterführende Informationen finden Sie hier.

Veranstaltungen

Eine Übersicht der Veranstaltungen unseres Teams.

Veranstaltungen

17.10.2018 Dr.Bücker

Vortrag über Lipidologie im Osnabrücker Hausärzte-Zirkel


25.09.2018

Vortrag Dr.Bürkner beim nephrologischen Qualitätszirkel

Thema: Lp(a), PCSK9-Inhibitoren und Lipidapherese


14.02.2018

6. Kardiologisch-Nephrologisches Symposium im Steigenberger Hotel Remarque Osnabrück


12.09.2017

Vortrag Dr.Schmidt im Diabetologischen Qualitätszirkel Osnabrück


18.08.2017

Vortrag Dr.Atzeni beim 4.Vaskulärem Symposium der Gefäßchirurgischen Abteilung MHO.

Thema: Wie sieht eine gute intersektorale Versorgung niereninsuffizienter Patienten aus?


22.03.2017

Vortrag Dr. Bücker bei der Fortbildung für Ärzte in Bramsche über Typ 2 Diabetes: auf Herz und Nieren geprüft


07.03.2017

Vortrag Dr.Köster beim Ärzteverein Wittlage. Thema: Fettstoffwechselstörungen – was machen, wenn Statine nicht mehr reichen? Auffälligkeiten in der hausärztlichen Kontrolle – wann sollte die Überweisung zum Nephrologen erfolgen?


11.02.2017

Vortrag Frau Dr. Fischer im Patientenseminar im kardiologischen Qualitätszirkel Osnabrück. Thema: Herz und Niere


09.02.2017

Vortrag Dr.Köster beim Förderverein Niels Stensen Kliniken Bramsche zum Thema Nierenerkrankungen – Symptome, Diagnostik und Therapie


06.11.2016

Vortrag Dr. Bücker über Peritonealdialyse bei der Selbsthilfegruppe der Nierenkranken und Dialysepatienten in Osnabrück


19.10.2016

Vortrag Dr. Schmidt über diabetische Nephropathie in der diabetologischen Fortbildungsveranstaltung am Marienhospital Osnabrück


28.09.2016

Vortrag Dr. Bücker über Lipidapherese im kardiologischen Qualitätszirkel Osnabrück


18.11.2015

Ärztliche Fortbildung über Hyperlipidämien in Osnabrück


04.03.2015

5. Kardiologisch-Nephrologisches Symposium im Steigenberger Hotel Remarque Osnabrück


20.02.2013

4. Kardiologisch-Nephrologisches Symposium für Ärzte im Hotel Remarque Osnabrück in Zusammenarbeit mit der Kardiologischen Abteilung des Marienhospitals Osnabrück


11.09.2012

"Hantra-Virus gefährlich für Menschen" - Interview mit Dr. Atzeni in der NDR Sendung "Visite"

Hier der Link zum Beitrag


22.02.2012

Update Nephrologie: Fortbildung für Ärzte im Steigenberger Hotel Remarque in Osnabrück

Download: "Neue und bewährte Therapieoptionen bei resistenter Hypertonie"

Download: "Neue Therapieempfehlungen bei immunologischen Nierenerkrankungen"

Download: "Vitamin D – renale Anämie ein Update"


23.02.2011

3. Kardiologisch-Nephrologisches Symposium für Ärzte im Hotel Remarque Osnabrück in Zusammenarbeit mit der Kardiologischen Abteilung des Marienhospitals Osnabrück


01.09.2010

Vortrag Dr. Atzeni über diabetische Nephropathie bei Ärztefortbildung. Thema: Blutdruckeinstellung bei Diabetikern


17.02.2010

Update Nephrologie im Hotel Remarque Osnabrück: Fortbildung unserer Praxis für Ärzte


28.06.2009

Tag der Architektur in unserer Praxis Bramsche


22.03.2009

Tag der Selbsthilfe: Vortrag von Frau Dr. Littmann über Risikofaktor Bluthochdruck im Marienhospital Osnabrück


14.02.2009, 13.00 - 16.00

Tag der offenen Tür in unserer neuen Praxis Bramsche


11.02.2009, 18.00 - 21.00 im Hotel Remarque Osnabrück

Herz und Niere: Fortbildungsveranstaltung für Ärzte in Zusammenarbeit mit der Kardiologie, Marienhospital Osnabrück


10.11.2008

Eröffnung der neuen Nephrologischen Praxis neben dem Johanniter-Krankenhaus in Bramsche


08.10.2008

Vortrag im Johanniter-Krankenhaus Bramsche für Patienten über die nephrologische Versorgung im Nordkreis Osnabrück


07.06.2008

Tag der Organspende: Festvorträge im Marienhospital Osnabrück


16.04.2008

Patientenseminar in Neuenkirchen: Organspende - Leben retten


02.04.2008

Fortbildungsveranstaltung zusammen mit dem Marienhospital Osnabrück: Management der präterminalen und terminalen Niereninsuffizienz


13.02.2008

Fortbildungsveranstaltung unserer Praxis für niedergelassene Ärzte im Steigenberger Remarque Hotel Osnabrück: Update Nephrologie - akutes Nierenversagen in der Praxis


14.11.2007

Vortrag Dr. Schmidt beim Ärztinnenbund in Osnabrück: Chronische Niereninsuffizienz


18.10.2007

Fortbildungsveranstaltung unserer Praxis und der Kardiologischen Klinik des Marienhospitals Osnabrück für niedergelassene Ärzte in der Fattoria Musica Osnabrück - Darum: Auf Herz und Nieren

Sammelurin

Erklärung zum 24h Sammelurin im Video.